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   BGH, 28.01.1960 - VII ZR 224/58   

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https://dejure.org/1960,4394
BGH, 28.01.1960 - VII ZR 224/58 (https://dejure.org/1960,4394)
BGH, Entscheidung vom 28.01.1960 - VII ZR 224/58 (https://dejure.org/1960,4394)
BGH, Entscheidung vom 28. Januar 1960 - VII ZR 224/58 (https://dejure.org/1960,4394)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 17.12.1958 - 1 BvL 10/56

    Mindestmilchmenge für den Milchhandel und Grundrecht der freien Berufswahl für

    Auszug aus BGH, 28.01.1960 - VII ZR 224/58
    Diese hätten zwar widerrufen oder angefochten werden können; aber solange das nicht geschah - die Klägerin hat nicht behauptet, daß sie die ihr erteilten Lizenzen wegen der angeblich überhöhten Abfertigungsgebühr im Verwaltungsrechtswege angefochten hat -, sind sie für das ordentliche Gericht als verbindlich anzusehen (Forsthoff a.a.O. S. 225 f; vgl. auch BGH BB 1959, 58 und 1960, 65 Nr. 118).
  • BGH, 19.10.1959 - VII ZR 68/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.01.1960 - VII ZR 224/58
    Diese hätten zwar widerrufen oder angefochten werden können; aber solange das nicht geschah - die Klägerin hat nicht behauptet, daß sie die ihr erteilten Lizenzen wegen der angeblich überhöhten Abfertigungsgebühr im Verwaltungsrechtswege angefochten hat -, sind sie für das ordentliche Gericht als verbindlich anzusehen (Forsthoff a.a.O. S. 225 f; vgl. auch BGH BB 1959, 58 und 1960, 65 Nr. 118).
  • BGH, 01.02.1956 - IV ZR 154/55

    "Feststellung" durch Besatzungsmacht

    Auszug aus BGH, 28.01.1960 - VII ZR 224/58
    "Begründet oder festgestellt" sind freilich nur solche Rechte und Verpflichtungen, die auf konstitutiven, auf die Besatzungsgewalt zurückzuführenden Akten beruhen (BGHZ 20, 30, 34 [BGH 01.02.1956 - IV ZR 154/55]; 19, 253, 257 [BGH 12.12.1955 - III ZR 110/54]; Urteile des Senats vom 11. Juli 1957 - VII ZR 228/56 - und vom 26. November 1959 - VII ZR 221/58 -).
  • BGH, 12.12.1955 - III ZR 110/54

    Bescheid nach AHKGs Nr 13

    Auszug aus BGH, 28.01.1960 - VII ZR 224/58
    "Begründet oder festgestellt" sind freilich nur solche Rechte und Verpflichtungen, die auf konstitutiven, auf die Besatzungsgewalt zurückzuführenden Akten beruhen (BGHZ 20, 30, 34 [BGH 01.02.1956 - IV ZR 154/55]; 19, 253, 257 [BGH 12.12.1955 - III ZR 110/54]; Urteile des Senats vom 11. Juli 1957 - VII ZR 228/56 - und vom 26. November 1959 - VII ZR 221/58 -).
  • BGH, 11.07.1957 - VII ZR 228/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.01.1960 - VII ZR 224/58
    "Begründet oder festgestellt" sind freilich nur solche Rechte und Verpflichtungen, die auf konstitutiven, auf die Besatzungsgewalt zurückzuführenden Akten beruhen (BGHZ 20, 30, 34 [BGH 01.02.1956 - IV ZR 154/55]; 19, 253, 257 [BGH 12.12.1955 - III ZR 110/54]; Urteile des Senats vom 11. Juli 1957 - VII ZR 228/56 - und vom 26. November 1959 - VII ZR 221/58 -).
  • BGH, 26.11.1959 - VII ZR 221/58
    Auszug aus BGH, 28.01.1960 - VII ZR 224/58
    "Begründet oder festgestellt" sind freilich nur solche Rechte und Verpflichtungen, die auf konstitutiven, auf die Besatzungsgewalt zurückzuführenden Akten beruhen (BGHZ 20, 30, 34 [BGH 01.02.1956 - IV ZR 154/55]; 19, 253, 257 [BGH 12.12.1955 - III ZR 110/54]; Urteile des Senats vom 11. Juli 1957 - VII ZR 228/56 - und vom 26. November 1959 - VII ZR 221/58 -).
  • BGH, 30.06.1965 - VIII ZR 57/64

    Klage auf Schadensersatz für verfallenes Kistenpfand - Unterlassene Rückgabe von

    Das Berufungsgericht führt unter Bezugnahme auf die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 28. Januar 1960 VII ZK 223/58 und VII ZR 224/58 = WM 1960, 662 ff aus:.

    Im zweiten Rechtszuge hatte die Beklagte, nachdem inzwischen in zwei Vorprozessen die Urteile des Bundesgerichtshofs VII ZR 223/58 und VII ZR 224/58 vom 28. Januar 1960 ergangen waren, ausdrücklich geltend gemacht, die dort gemachten Rechtsausführungen über die Rechtsnatur der Verlautbarung Nr. 26 des IAC und die Bindung der ordentlichen Gerichte an die in den Importlizenzen gemachten Auflagen seien für die Klageforderung jedenfalls insoweit ohne Bedeutung, als die späteren Importe im Bankenverfahren nicht mit einer solchen Auflage belastet gewesen seien.

    Daß jedenfalls damals das IAC eine Einrichtung der Besatzungsmächte war, ist schon in den Urteilen VII ZR 223/58 und VII ZR 224/58 vom 28. Januar 1960 ausführlich begründet worden.

    Bis zum 15. Oktober 1949 galt aber (vgl. die Urteile VII ZR 223/58 und VII ZR 224/58 vom 28. Januar 1960) die Verlautbarung Nr. 26, aufgrund derer die Einfuhren erfolgten, als eine von den deutschen Gerichten nicht nachprüfbare Vorschrift des Besatzungsrechts.

  • BGH, 30.06.1965 - VIII ZR 71/64

    Voraussetzungen für die Anwendbarkeit deutschen Rechts - Anforderungen an die

    Im zweiten Rechtszuge hatte die Beklagte, nachdem inzwischen in zwei Vorprozessen die Urteile des Bundesgerichtshofs VII ZR 223/58 und VII ZR 224/58 vom 28. Januar 1960 ergangen waren, ausdrücklich geltend gemacht, die dort gemachten Rechtsausführungen über die Rechtsnatur der Verlautbarung Nr. 26 des IAC und die Bindung der ordentlichen Gerichte an die in den Importlizenzen gemachten Auflagen seien für die Klageforderung jedenfalls insoweit ohne Bedeutung, als die späteren Importe im Bankenverfahren nicht mit einer solchen Auflage belastet gewesen seien.

    Daß jedenfalls damals das IAC eine Einrichtung der Besatzungsmächte war, ist schon in den Urteilen VII ZR 223/58 und VII ZR 224/58 vom 28. Januar 1960 ausführlich begründet worden.

    Bis zum 15. Oktober 1949 galt aber (vgl. die Urteile VII ZR 223/58 und VII ZR 224/58 vom 28. Januar 1960) die Verlautbarung Nr. 26, aufgrund derer die Einfuhren erfolgten, als eine von den deutschen Gerichten nicht nachprüfbare Vorschrift des Besatzungsrechts.

  • BVerwG, 11.10.1968 - VII C 139.65

    Pflicht des Richters zum Hinweis auf seine Rechtsauffassung - Anfechtungsklage

    Die Revision gegen das klagabweisende Urteil des Berufungsgerichts wies der Bundesgerichtshof, durch Urteil vom 28. Januar 1960 (VII ZR 224/58) u.a. mit folgender Begründung zurück: Grundlage der Zahlung seien die auf den besatzungsrechtlichen Anordnungen beruhenden und inhaltlich mit ihnen übereinstimmenden Einfuhrbewilligungen der Außenhandelsstelle gewesen.
  • LAG Baden-Württemberg, 19.02.1981 - 11 Sa 109/80
    Unabhängig von dem über die privatrechtliche Stellung einer OHG geführten Theorienstreit (nicht rechtsfähige Gesamthandsgemeinschaft oder juristische Person) ist die OHG jedenfalls im Prozeß als ein von den Gesellschaftern unabhängiges Gebilde anzusehen (BGH 1960-01-28 VII ZR 223/58 = LM Nr. 13 zu § 50 ZPO, BGH 1960-01-28 VII ZR 224/58 = LM Nr. 13 zu § 50 ZPO; BGH 1974-02-13 VIII ZR 147/72 = BGHZ 62, 131).2.
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